Meine eigene Geschichte/Story vom Autohaus Kühn
Meine eigene Geschichte und gleichzeitig die Geschichte des Autohauses Kühn beginnt mit dem Traum eines jungen Schraubers und der Wahrwerdung desselben.
Schon in den ersten Jahren der Ausbildung zum Kfzler war mein Plan, später einmal eine eigene kleine Kfz-Werkstatt zu eröffnen. Anfangs sollte diese Werkstatt in den Räumen einer alten Scheune, auf dem Gelände meiner Eltern entstehen. Aber dann waren es die glücklichen Umstände, das Glück und auch der Zufall, der zu dem Autohaus Kühn führte, dessen Geschichte ich hier erzählen möchte.
Über Wochen hinweg fuhr ich, auf dem Wege zur Meisterschule, an einer kleinen Renault-Werkstatt vorbei, bei der sowohl morgens als auch abends kein Licht in der Werkstatt brannte. Selbst für einen kleinen ahnungslosen Schrauber war dies ein seltsamer, aber auch gleichzeitig geheimnisvoller Anblick. An einem dieser Tage nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ging zu dem Inhaber, um ihn auf diese Situation anzusprechen. Die Antwort des Besitzers war mehr als erstaunlich.
„Ich bediene nur noch Stammkunden, da ich sowieso die Werkstatt bald schließen möchte“.
Ohne weitere Überlegungen und ohne an die Konsequenz zu denken, fragte ich den Inhaber, ob er sich vorstellen könnte, die Werkstatt zu vermieten und danach erst, ob ich sie mir einmal ansehen dürfte. Nachdem ich die Räumlichkeiten in Augenschein genommen hatte, war für mich klar, hier ist meine Zukunft, die Werkstatt will ich mieten. Auch der Inhaber signalisierte nach einem kurzen Gespräch seine grundsätzliche Bereitschaft zu einem solchen Geschäft. Ein kräftiger Handschlag besiegelte dann unsere Zusammenarbeit.
In den nächsten Tagen wurden die Formalitäten wie Mietvertrag, Laufzeit, Bankgeschäfte und die Höhe der Miete geklärt. Als Nächstes musste ein kompetenter Partner für die Werkstattausrüstung und die zukünftigen Teilelieferungen gefunden werden. Dazu später etwas mehr. Noch während ich meine Ausbildung zum Kfz-Meister weiter besuchte, wurde in den Abend- und Nachtstunden die alte Werkstatt entkernt, gereinigt und neu gestrichen. Der kleine Ausstellungsraum wurde zum zukünftigen Büro umgebaut. Dies alles wurde mit vereinten Kräften von Bekannten, Freunden und der Familie, in nicht einmal drei Monaten bewerkstelligt. Und noch bevor die erste Hebebühne ihren Dienst begann, war das Auftragsbuch gefüllt.
Am 01.06.2003 wurde ein Jugendtraum zur Wirklichkeit. Die Werkstatt „Kfz. Reparatur und Autoteile“ eröffnete Ihre Pforten. Ich hatte meine Prüfungen zur Meisterschule geschafft, mein zukünftiges Gewerbe ordentlich angemeldet, jetzt musste Geld verdient werden. Und die Kunden standen „Schlange“, um bei dem „NEUEN“ ihr Auto zur Reparatur zu bringen.
Schon nach kurzer Zeit musste ich feststellen, dass die Menge an Arbeit einen Mann überforderte. Selbst Nachtschichten und Wochenendarbeit ließen den Auftragsberg nicht kleiner werden. Und so wurde der erste Mitarbeiter eingestellt, dem in den nächsten Jahren noch einige weitere folgen sollten und sogar ein Auszubildender war bald Mitglied unserer
„Kühn Familie“.
Nach und nach wurde aufgerüstet, ein Werkstatt-Ersatzwagen, Abschlepp-Anhänger und ein Transporter für das Unternehmen. Ich selbst kann von mir sagen, ich bin ein „Werkzeugfetischist“. Auf diesen Ausdruck bin ich stolz, denn meine Werkstatt war immer und ist es immer noch, auf dem neuesten Stand der Innovationstechnik im Kfz-Gewerbe.
Aufgrund der rasanten Entwicklung meines Traumes, musste ich rasant feststellen, dass eine selbstständig geführte Werkstatt mehr benötigt wie einen begeisternden Schrauber. Ich brauchte einen starken Partner an meiner Seite. Verbindliche Lieferzeiten, Vermittlung der kaufmännischen Grundkenntnisse, eine starke Lieferfähigkeit, eine geeignete EDV, Ansprechpartner für alle Belange der Freien Kfz-Werkstatt, aber vor allem technische Informationen und unterstützende Hilfeleistungen, über das Neuste im KFZ. Schnell blieb nur noch ein System in der engeren Auswahl, AUTOFIT. Die Kompetenz in allen oben genannten Bereichen, die Bereitschaft den von mir angedachten Weg, mitzugehen, überzeugte mich vollumfänglich.
Und so wurde aus „Kfz. Reparatur und Autoteile“ „AUTOFIT Kühn“
Der nächste Schritt erfolgte im Jahre 2007. Die Innereien waren auf dem aller neuesten Stand, aber die Hülle fing an zu bröckeln. Eine 30 Jahre alte Heizung, ein nicht gedämmtes Dach, eine marode Elektrik, veraltete Tore, all das musste geändert werden. Der Vermieter war nicht mehr Willens, in das alte Gebäude zu investieren. Leider war er auch anfangs nicht bereit, das Gebäude zu erschwinglichen Konditionen abzugeben. Ein kompletter Neubau schied aufgrund der hohen finanziellen Belastung aus. Schließlich konnte, nach mehreren zusätzlichen Verhandlungsrunden, mit dem Inhaber eine Kauf-Übereinkunft getroffen werden.
Nachdem die finanzielle Belastung und Finanzierung abgeklärt war, eine Bauplanung, nach meinen Ideen auf dem Tisch lag, wurde im Jahre 2009 mit den Umbauarbeiten begonnen. Erster Schritt war das Aufstellen eines Büro-Containers vor die Halle. Das Büro wurde in dem Container eingerichtet. Ich habe alle meine Bekannten und Freunde zu einer „Abrissparty“ eingeladen. An einem Samstag begann dann die Party mit diversen Abbrucharbeiten, Erdarbeiten und Umbauarbeiten. Nach getaner Arbeit versammelten sich dann alle um den großen Grill und es wurde bis in die Nacht gefachsimpelt. Schon zu diesem Zeitpunkt wurde die starke persönliche Bindung in unserem Team geboren.
In den nächsten Monaten wurden sehr viele Arbeiten weiterhin in Eigenleistung vollbracht, aber auch viele Arbeiten an ortsansässige Firmen vergeben. Natürlich musste der eigentliche Werkstattbetrieb, während diese mehrere Monate dauernden Umbauarbeiten weiterlaufen
Im Jahr 2011 war es dann endlich so weit, dass wir offiziell in das neue Gebäude einziehen konnten. Alles war neu und alles war auf dem allerneuesten Stand der Technik. Das besondere Highlight für mich war die Einrichtung eines Reifenlagers im ersten Stock. Schon zu diesem Zeitpunkt existierte, ohne dass wir es selbst bemerkten, das Team Kühn, wir waren eine Einheit geworden, Mitarbeiter, Kollegen, Familie, alle zogen an einem Strang. Deutlich wurde dies in zeitweise ausufernden Feierlichkeiten nach getaner Arbeit. Mit der Hilfe dieses Teams gelang es mir auch in den nächsten Jahren weiterhin kräftig in die Modernisierung zu investieren.
Und immer war in dieser Zeit das AUTOFIT Team an meiner Seite und gab Tipps und Ratschläge.
Und noch einmal stand ein Umfirmieren an.
Aus dem Einzelunternehmen „Autofit Kühn“ wurde im Jahre 2014 eine GmbH mit dem Namen „Autohaus Kühn GmbH – Autofit“.
Zu diesem Zeitpunkt war mein Betrieb auf 10 Mitarbeiter, inkl. einem Azubi, einer Serviceassistentin, einer Buchhaltungskraft, einem Serviceberater und 5 Mechanikern, darunter einem Karosseriebauer, gewachsen.
Im Jahre 2014 wurde das Autohaus Kühn stolzer Besitzer eines Unimog U 1750 mit Anhänger und Tieflader. Dieses fantastische Teil wurde schnell zu einem wichtigen Werbeträger ausgebaut, wird aber auch aktiv zum Abschleppen, Bergen und Überführen von größeren Fahrzeugen genutzt.
Im Zweijahrestakt ging es dann weiter. War es Unvernunft, war es die Sucht nach etwas Neuem oder war es einfach nur ein wenig zu viel Zeit, dass mich dazu veranlasste im Jahr 2016 einen kleinen Bosch Car Service, im Nachbarort, zu übernehmen. Vieles in diesem Hause war neu für mich und auch meine Mitarbeiter. Starter und Generator Prüfstand, Reparatur von Anlasser und Lichtmaschinen, die Reparatur und der Einbau von Standheizungen der Unternehmen Eberspächer und Webasto. Spezielle Dieseltechnik, aktive Elektronik-Fehlersuche und der ausgeprägte Thekenverkauf von Kleinteilen für alle möglichen Boschartikel.
Aus alter Tradition werden in diesem Bosch Car Service auch Traktoren repariert. Auch war der Kontakt mit anderen Kfz-Betrieben für uns in dieser Größenordnung neu. Ich war mit diesem Bosch Car Service plötzlich der Problemlöser für andere Kollegen.
Ich habe für das Erkennen dieses Betriebes einige Zeit gebraucht, aber dann auch entsprechend reagiert und ganz spezielle Werkzeuge angeschafft und die Arbeitsabläufe angepasst. Das Erste war ein Injektor Prüfstand der Fa. Bosch und ein Klimagerät 1234yf. Gleichzeitig habe ich eine neue 4 Tonnen Bühne für schwerere Fahrzeuge (LLKW) angeschafft. Keinen Namen haben die vielen kleinen Spezialwerkzeuge, die alles zusammengenommen, mich heute zu einem der modernsten und Bestausgerüsteten FREIEN Kfz-Werkstätten in Landkreis Gießen haben werden lassen.
Auch in das äußere Erscheinungsbild wurde investiert. Die komplette Thekenlandschaft, die als Erkennungsmerkmal für unsere Kunden herhalten, wurde erneuert, in einem modernen Stil und in hellen Farben.
Trotz allem entschied ich mich nach kurzer Zeit, anstatt mit Bosch Car Service, auch meinen neuen Betrieb mit dem AUTOFIT LOGO zu firmieren.
Leider machte dann die Corona-Krise einen Strich in die Weiterentwicklung der kleinen, neuen Werkstatt. Nach nur 5 Jahren entschloss ich mich den Betrieb zu schließen.
Speziell wir beide, meine Frau und ich, aber auch unser gesamtes Team stecken sehr, sehr viel Energie in die Weiterentwicklung unserer Unternehmen. Hauptaugenmerk liegt auf der Kundenzufriedenheit und dem Erscheinungsbild unseres Unternehmens.
Ich persönlich lege größten Wert darauf, dass alle unsere Mitarbeiter über das ganze Jahr hin von Spezialisten geschult werden (WM, Bosch, andere Hersteller).
Dies geschieht sowohl für Werkstattmitarbeiter als auch für die kaufmännischen Angestellten.
Ich möchte mit meinem Team immer auf dem neusten Stand der Technik sein. Auch hier zeigte sich schon nach kurzer Zeit, dass die Entscheidung für AUFOFIT genau der richtige Weg war.
Die speziellen Technikkurse, kaufmännischen Schulungen und die zusätzlichen Aktivitäten mit den Großen der deutschen Autoteile Industrie halten unsere Mitarbeiter alle auf dem neuesten Stand der Technik.
Über die Jahre hinaus habe ich für unsere Kunden einen Pool von Werkstatt Ersatzfahrzeugen angeschafft. Hierzu gehören Schalt- sowie Automatikgetriebe Fahrzeuge. Hierzu gehört auch ein Ford 9Sitzer Tourneo.
Um unsere Zuversicht in die Zukunft zu dokumentieren, habe ich einen BMW I3 und die die Ersatz-Fahrzeugflotte aufgenommen. Alle Fahrzeuge sind in der Regel nicht älter als 3 Jahre.
In der Zwischenzeit wurde der Autoanhänger von einem Abschleppwagen abgelöst. Ein wichtiges Merkmal unserer Werkstatt ist der Verkauf von Markenartikel, in allen Bereichen, das beginnt bei Liqui Moly Öl und geht weiter über alle namhaften deutschen Hersteller von Kfz-Teilen. Hierbei spielt unser Hauptlieferant, die WM SE, eine notwendige Rolle.
Ich arbeite in meinen beiden Häusern mit vielen Herstellerportalen zusammen, wir sind ATE Bremsencenter, Bosch Modul Partner, ZF Pötsch Spezialist, BTS Turbo Experte, ELN Partner und Hoch-Volt Spezialist in meinem AUTOFIT Betrieb.
Frühzeitig bin ich auch in den Verkauf von Neu und Gebrauchtwagen eingestiegen. Hier bin ich Partner von Leasing Firmen und Kunde von Onlineportalen der Hersteller. Wir verkaufen in der Zwischenzeit ca. 80 Neu- bzw. Gebrauchtwagen im Jahr.
Der Handel ist zu einem festen Bestandteil der Firma Kühn geworden und dient natürlich auch der zukünftigen Kundensicherung.
Die gesamte kaufmännische Abwicklung erfolgt über das REPDOC EDV-System von WM Fahrzeugteile. Wir haben alle Arbeitsplätze mit einem Zugang ausgestattet und auch in der Werkstatt haben alle Arbeitsplätze einen Zugriff auf REPDOC. Neueste Anschaffung sind die Tabletts für die Kundenannahme. Somit ist jeder mit jedem vernetzt und wir können unsere Arbeitsprozesse dadurch Kundenorientierter optimieren.
Sicherlich ein besonderer Höhepunkt in dem 18-jährigen Bestehen des Autohauses Kühn war das Jahr 2017. In diesem Jahr wurden wir, bundesweit unter die ersten Zehn besten Werkstätten gewählt, bei dem Wettbewerb, Deutscher Werkstattpreis. Auch heute noch bin ich und auch meine Mitarbeiter Stolz auf diese besondere Auszeichnung.
Großes Augenmerk habe ich in den vergangenen Jahren auf die Werbung gelegt. Ich habe das Marketing in der Direktwerbung, über Sponsoring die Anzeigenwerbung, in den örtlichen Zeitungen, stark verstärkt. Wir sind als Unternehmen Autohaus Kühn Autofit stark in den örtlichen Vereinen vertreten, mit Bandenwerbung oder anderen Investitionen. Für alle zu sehen ist unser neuestes Kind, eine professionell gestaltet Website
Aus meiner eigenen Überzeugung heraus führe ich das Unternehmen an einer langen Leine und lasse dabei meine Mitarbeiter an der aktiven Unternehmensführung Teil Meine Frau und auch ich versuchen immer für alle ein offenes Ohr zu haben, um unnötigen Zwist innerhalb unseres Kühn Teams zu vermeiden.
Liebe Grüße
Das Team vom Autohaus Kühn
Unsere Meilensteine:
Am 01.06.2003 wurde ein Jugendtraum zur Wirklichkeit. Die Werkstatt „Kfz. Reparatur und Autoteile“ eröffnete Ihre Pforten. Ich hatte meine Prüfungen zur Meisterschule geschafft, mein zukünftiges Gewerbe ordentlich angemeldet, jetzt musste Geld verdient werden. Und die Kunden standen „Schlange“, um bei dem „NEUEN“ ihr Auto zur Reparatur zu bringen.
Schon nach kurzer Zeit musste ich feststellen, dass die Menge an Arbeit einen Mann überforderte. Selbst Nachtschichten und Wochenendarbeit ließen den Auftragsberg nicht kleiner werden. Und so wurde der erste Mitarbeiter eingestellt, dem in den nächsten Jahren noch einige weitere folgen sollten und sogar ein Auszubildender war bald Mitglied unserer „Kühn Familie“.
Aufgrund der rasanten Entwicklung meines Traumes, musste ich rasant feststellen, dass eine selbstständig geführte Werkstatt mehr benötigt wie einen begeisternden Schrauber. Ich brauchte einen starken Partner an meiner Seite. Verbindliche Lieferzeiten, Vermittlung der kaufmännischen Grundkenntnisse, eine starke Lieferfähigkeit, eine geeignete EDV, Ansprechpartner für alle Belange der Freien Kfz-Werkstatt, aber vor allem technische Informationen und unterstützende Hilfeleistungen, über das Neuste im KFZ. Schnell blieb nur noch ein System in der engeren Auswahl, AUTOFIT. Die Kompetenz in allen oben genannten Bereichen, die Bereitschaft den von mir angedachten Weg, mitzugehen, überzeugte mich vollumfänglich.
Und so wurde aus „Kfz. Reparatur und Autoteile“
„AUTOFIT Kühn“
Der nächste Schritt erfolgte im Jahre 2007. Die Innereien waren auf dem aller neuesten Stand, aber die Hülle fing an zu bröckeln. Eine 30 Jahre alte Heizung, ein nicht gedämmtes Dach, eine marode Elektrik, veraltete Tore, all das musste geändert werden. Ein kompletter Neubau schied aufgrund der hohen finanziellen Belastung aus. Schließlich konnte mit dem Inhaber eine Kauf-Übereinkunft getroffen werden. Nachdem die finanzielle Belastung und Finanzierung abgeklärt war, eine Bauplanung, nach meinen Ideen auf dem Tisch lag, wurde im Jahre 2009 mit den Umbauarbeiten begonnen.
Im Jahr 2011 war es dann endlich so weit, dass wir offiziell in das neue Gebäude einziehen konnten.
Alles war neu und alles war auf dem allerneuesten Stand der Technik. Das besondere Highlight für mich war die Einrichtung eines Reifenlagers im ersten Stock.
Schon zu diesem Zeitpunkt existierte, ohne dass wir es selbst bemerkten, das Team Kühn, wir waren eine Einheit geworden, Mitarbeiter, Kollegen, Familie, alle zogen an einem Strang. Deutlich wurde dies in zeitweise ausufernden Feierlichkeiten nach getaner Arbeit. Mit der Hilfe dieses Teams gelang es mir auch in den nächsten Jahren weiterhin kräftig in die Modernisierung zu investieren
Und so wurde aus „Kfz. Reparatur und Autoteile“
„AUTOFIT Kühn“
Und immer war in dieser Zeit das AUTOFIT Team an meiner Seite und gab Tipps und Ratschläge
Und noch einmal stand ein Umfirmieren an. Aus dem Einzelunternehmen „Autofit Kühn“ wurde im Jahre 2014 eine GmbH mit dem Namen
„Autohaus Kühn GmbH - Autofit“.
Sicherlich ein besonderer Höhepunkt in dem 18-jährigen Bestehen des Autohauses Kühn war das Jahr 2017. In diesem Jahr wurden wir, bundesweit unter die ersten Zehn besten Werkstätten gewählt, bei dem Wettbewerb, Deutscher Werkstattpreis. Auch heute noch bin ich und auch meine Mitarbeiter Stolz auf diese besondere Auszeichnung.